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Massnahmen gegen Tuberkulose bei Rotwild greifen laut Studie

VADUZ - Mit Rindertuberkulose infizierte Rothirsche stellen ein hohes Ansteckungsrisiko für Wild- und Nutztiere dar. Die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein sind bislang nicht betroffen, wie das Amt für Lebensmittelkontrolle und Veterinärwesen (ALKVW) am Dienstag mitteilte. Damit dies so bleibt, wurde eine Studie erstellt, in der die Situation analysiert wird. Die Resultate würden zeigen, dass die bisher getroffenen Massnahmen greifen. Die Regulation von Rothirschbeständen, ein Fütterungsverbot und die Biosicherheit bei den Nutztieren würden aber zentral bleiben. Dadurch sollen Kontakte zwischen Rothirschen und Nutztieren reduziert werden.


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